Fühlt sich dein Alltag leicht an? Liebst du das, was du tust? Freust du dich auf das, was noch kommt? Nicht? Oder nur manchmal?
Wir alle kennen Zeiten, in denen sich das Leben farblos und anstrengend zeigt. Mit Sätzen wie "ich sollte doch...", "ich müsste..." oder "ich darf doch nicht..." entsteht konstanter Druck, der sich sowohl emotional wie körperlich zeigen kann. Ständige Überforderung und das Missachten der eigenen Grenzen lassen die innere Not anschwellen, bis eine Veränderung erwünscht oder unausweichlich wird.
Bei der Transformationstherapie geht es um das Fühlen von Gefühlen, vor allem jener, die uns meist nicht lieb sind, wie Angst, Wut, Ohnmacht, Trauer, Scham, Schuld, Minderwertigkeit, .... In unserer Kindheit oder noch früher haben wir Entscheidungen getroffen, uns Verhaltensmuster zugelegt und Gedanken über uns selber und die Welt eingeprägt, die bis heute in uns wirken. Oft entsprechen diese nicht oder nur teilweise der Realität. Die Transformationstherapie bietet eine Möglichkeit, sich selber besser kennen zu lernen, zu erfahren, was wie in uns wirkt. Das Fühlen der unliebsamen Gefühle wirkt integrierend und ist sehr wohltuend. Es dürfen neue Entscheidungen getroffen werden, die fortan unsere Zukunft beeinflussen.